Die Ensdorfer durften in Hösbach (Landkreis Aschaffenburg) im Landesentscheid antreten. Gruppen aus rund 5000 bayerischen Jugendfeuerwehren waren aufgerufen, sich am Bundeswettbewerb zu beteiligen. Die Landkreissieger durften zum Bezirksentscheid, die besten 25 Gruppen trafen sich nun in Hösbach zum Landesentscheid, um die beiden besten bayerischen Jugendfeuerwehrgruppen zu ermitteln. Diese treten gegen je zwei Gruppen aus den anderen Bundesländer an, um die beste Jugendfeuerwehr Deutschlands zu finden.
Ensdorf erreichte unter den besten Landkreisfeuerwehren aus der Oberpfalz Platz 7 und konnte damit in den Landesentscheid einziehen. Dort belegten die Ensdorfer unter den 25 besten bayerischen Teams Platz 18. Zu den Wettbewerbs-Aufgaben gehörte ein realistischer, aber "trockener" Löschaufbau, gespickt mit Hindernissen wie Wassergraben oder Kriechtunnel. Eine weitere Herausforderung war ein 400-Meter-Staffellauf mit feuerwehrtechnischen Hindernissen. So musste beispielsweise ein Schlauch aufgerollt und ein Laufbrett bezwungen werden. Abschluss war Zielwerfen einer Feuerwehrleine.
Dem Ensdorfer Feuerwehr-Nachwuchs gratulierten Kommandant Martin Reiser, FFW-Vorsitzender Richard Reiser sowie Landesjugendfeuerwehrwart Heinrich Scharf. Mit den erfolgreichen Teilnehmern Jana Hafenbradl, Magdalena Wein, Franziska Staufer, Antonia und Markus Bartmann, Korbinian Reindl, Leon Göldner, Dominik Rost und Paul Prifling freuten sich auch Jugendwart und Ausbilder Wolfgang Reiser sowie die Betreuer Martha und Georg Wein, Paul Göldner und Sebastian Kölbl.



















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