Humorvoll informierte Renate Rudolf von der Amberger Tourist-Info über die Geschichte der Stadt - immer passend zu den Stellen, die die Plätte gerade passierte. Die Wanderfreunde sahen unter anderem einen Biberbau, Schwäne, viel Natur - und bekamen vom Fluss aus auch einen etwas anderen Blickwinkel auf die Bergkirche. Viel zu schnell verging die Zeit, während alle gespannt den Ausführungen über Flora und Fauna der Vils lauschten. Vor der Amberger Stadtbrille musste zuerst die Seilzugbrücke hochgefahren werden, ehe die Plätte ihren Halt nahe der Krambrücke ansteuern konnte. Mit einem Mittagessen im Rußwurmhaus und einem anschließendem Stadtbummel klang ein schöner Vormittag aus.
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