Grund dafür ist der Umzug in die Heimat seiner Ehefrau, wo sich die Werners gerade ein Heim bauen. Seit Anfang November ist Franz Schuhbauerals neuer Revierleiter zur Übergabe und Einarbeitung in Ensdorf. Der gebürtige Brucker startete nach seiner Staatsprüfung im vergangenen Jahr bei den Bayerischen Staatsforsten am Forstbetrieb Roding, um dort bei Vertretungen mitzuhelfen. Es ist für ihn ein Glücksfall, dass er als noch junger Forstingenieur das ausgeschriebene Revier Ensdorf ergattern konnte und so weiterhin zumindest für einige Jahre in seiner Heimatregion bleiben wird.
Forstbetriebsleiter Thomas Verronbeglückwünschte Franz Schuhbauer zu seiner neuen Aufgabe und hieß ihn im Betrieb willkommen: "Es tut gut, immer mehr jüngere Teammitglieder zu haben. Der bereits laufende Generationenwechsel bringt für die Bayerischen Staatsforsten neuen Wind." Die Verjüngung ist bereits angelaufen: Von den zehn Revieren sind bereits vier mit Nachwuchskräften besetzt.
Der scheidende Revierleiter Robert Werner wird in Ensdorf positiv in Erinnerung bleiben. Nicht umsonst ziert sein Konterfei auch das Cover des Nachwuchsflyers der Bayerischen Staatsforsten. Verron lobte Werner für seine nachhaltige Arbeit im Revier. Seine Spuren würden sichtbar bleiben, sagte Verron. "Damit sein Strahlen weiterhin unverbogen und in voller Energie leuchtet", überreichte er Werner eine aufladbare Taschenlampe als Abschiedsgeschenk. "Sie soll ihm immer Lichtblicke auf seinem weiteren Weg zeigen.
Der Dienstsitz des Reviers Ensdorf befindet sich nach wie vor im Vilstalzentrum in Vilshofen, Riedener Straße 7. Hier ist Franz Schuhbauer unter der Telefonnummer 09474/952 112 und zu seinen Sprechzeiten donnerstags von 15 bis 17 Uhr zu erreichen.
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