Erbendorf
02.10.2019 - 16:53 Uhr

Die Bienen sind los

Bienen, die nicht summen und stechen präsentierte Kindergartenleiterin Brunhilde Minnich beim ersten Elternabend im Regenbogen-Kindergarten: „Beebots“, kleine Roboter, mit denen die Kinder auf die digitale Welt vorbereitet werden sollen.

Pfarrer Christoph Zeh (oberste Reihe links) und Kindergartenleiterin Brunhilde Minnich (oberste Reihe rechts) mit dem neuen Elternbeirat und deren Vorsitzenden Rita Fenzl (zweite Reihe mitte). Bild: njn
Pfarrer Christoph Zeh (oberste Reihe links) und Kindergartenleiterin Brunhilde Minnich (oberste Reihe rechts) mit dem neuen Elternbeirat und deren Vorsitzenden Rita Fenzl (zweite Reihe mitte).
Einer de "Beebots" drehte beim Elternabend auf dem Tisch seine Runde. Bild: njn
Einer de "Beebots" drehte beim Elternabend auf dem Tisch seine Runde.

Beim ersten Elternabend des evangelischen Kindergartens Kunterbunt im neuen Kindergartenjahr konnte Hausherr Pfarrer Christoph Zeh die vielen Eltern willkommen heißen. Nach der Verabschiedung des alten Elternbeirats stellte Kindergartenleiterin Brunhilde Minnich die neuen Mitglieder vor, die sich kurz zurückzogen, um aus ihrer Mitte den Vorsitzenden zu wählen.

Dem neuen Elternbeirat gehören als Vorsitzende Rita Fenzl und als Kassier Bettina Bär an. Weitere Mitglieder sind Christoph Zahn, Nadja Specht, Kathrin Meißner, Tereza Heide, Marek Lubecki und Nicole Troppmann.

Zum Abschluss des Abends durften die Eltern selbst einmal spielen und zwar mit den „Beebots“. Wie Kindergartenleiterin Minnich ausführte, seien die kleinen Roboter samt Ausstattung bereits seit gut einem Jahr im Kindergarten im einsatz. „Erfunden und den örtlichen drei Kindergärten geschenkt hat diese der Geschäftsführer Herbert Schadt von der örtlichen Firma KS-Techno Case.“

Brunhilde Minnich präsentierte den Eltern kleine Bienenroboter, die sich mit Hilfe von Tasten programmieren lassen, um ihren Weg auf Planquadraten zu gehen. „Es fördert das analytische Denken und die Problemlösekompetenz von Kindern auf spielerische Weise“, so Minnich. Selbstverständlich konnten die Eltern die kleinen Roboter, die wie Bienen aussehen, selbst testen.

 
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