Zahlreiche Mitglieder und Gäste konnten die Verantwortlichen zum traditionellen Nussschiessen des Schützenverein Einigkeit 1862 Erbendorf-Naabberg im Schützenhaus am Bergwerk begrüßen. Nach zweijähriger Zwangspause wegen Corona konnten am Ende mehr als 70 Starter verzeichnet werden, die auf die beliebten Sachpreise anlegten, wie der Verein mitteilt.
Zwar seien auch Zielsicherheit gefragt gewesen, aber nicht in jeder Nuss habe sich ein Gewinn versteckt. In den 220 im Vorfeld präparierten Walnüssen seien nur 80 Treffer verborgen, der Rest sei mit Nieten versehen gewesen.
Wie die sprichwörtlichen "warmen Semmeln" seien die Preise weggegangen. Laut Mitteilung reichte die Gewinnpalette vom traditionellen Weihnachtsbraten über weihnachtliche Skulpturen in Form eines Tannenbaums, moderne Porzellangedecke, zahlreiche Weihnachtsdekoration bis hin zu den begehrten selbstgemachten Wild-Wurstwaren von Schützenbruder André Klose.
Tatjana Mathes hatte an diesem Abend Fortuna auf ihrer Seite: Sie freute sich über den Weihnachtsbraten in Form einer Ente. Je eine Tannenbaum-Skulptur durften Klaus Weigl und Jonas Rebl mit nach Hause nehmen. Den Vögeln in Bernstein wird es in nächster Zeit nicht an Futter fehlen - dafür sorgte Fabian Beer: Er gewann einen 20 Kilogramm Sack Wildvogelfutter. Der Vorstand dankt in der Mitteilung besonders den Spendern der Preise sowie an alle fleißigen Helfern, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.













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