Das Jugendrotkreuz Erbendorf erklärte das Ferienprogramm zur „Heldenzone“: Der „Held“ steht laut einer Mitteilung in der Ersten Hilfe für Hilfe rufen/Notruf, Ermutigen/Trösten, Lebenswichtige Funktionen kontrollieren und Decke unterlegen/zudecken. Dies und vieles mehr haben Monika Stahl und Philipp Hundhammer mit viel Spaß den 21 Teilnehmern in zwei Stunden vermittelt.
Außerdem haben die Kinder gelernt, warum man Verbände anlegt: damit kein Schmutz in die Wunde kommt und die Blutung gestoppt wird. Natürlich wurde dies auch fleißig geübt, am Fuß ebenso wie am Kopf. Bevor die Buben und Mädchen den Notfallkrankenwagen ganz genau unter die Lupe nahmen, wurde besprochen, was zu tun ist, wenn jemand bewusstlos ist. Außerdem übten die Kinder noch die stabile Seitenlage.
Kommentare
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.