Erbendorf
08.12.2020 - 15:30 Uhr

Geldsegen für Erbendorfer Vereine und Institutionen

Ein Christkindl der Volksbank/Raiffeisenbank Nordoberpfalz gab es für die Erbendorfer Vereine und Institutionen trotz Corona auch in diesem Jahr. Insgesamt 3000 Euro kamen zusammen.

Stellvertretend für die Erbendorfer Vereine und Institutionen nahm Bürgermeister Johannes Reger (links) den Spendenscheck aus den Händen von Geschäftsstellenleiter Alexander Goblirsch entgegen. Bild: njn
Stellvertretend für die Erbendorfer Vereine und Institutionen nahm Bürgermeister Johannes Reger (links) den Spendenscheck aus den Händen von Geschäftsstellenleiter Alexander Goblirsch entgegen.

„Die Vereinsarbeit hat unter Corona heuer gelitten“, stellte Volksbank/Raiffeisenbank-Geschäftsstellenleiter Alexander Goblirsch fest. „Umso mehr wollen wir gerade in diesem Jahr die Vereine für das ehrenamtliche Engagement unterstützen.“ Wegen Corona fand auch die Spendenübergabe in der Geschäftsstelle anders als sonst statt. Es waren keine Vereinsvertreter anwesend. Vielmehr wurde der Spendenscheck stellvertretend an Erbendorfs Bürgermeister Johannes Reger überreicht. Reger wird die 3000 Euro-Spende in Teilbeträgen zu 250 Euro an die zwölf Empfänger weitergeben.

Im Einzelnen sind dies die Wasserwacht, der Kunst- und Kulturverein, der St. Elisabeth Kindergarten, der Regenbogen-Kindergarten sowie die städtischen Kindertageseinrichtungen mit Kunterbunt-Kindergarten, Kinderkrippe und Kinderhort. Des Weiteren dürfen sich das Jugendrotkreuz und die Jugendfeuerwehr über einen Geldsegen freuen sowie der Theaterverein, der Zitherclub und die katholische Pfarrbücherei.

Bürgermeister Reger dankte der Bank für ihr Engagement, der ehrenamtlichen Arbeit vor Ort unter die Arme zu greifen. „Diese Spenden sind jedes Jahr ein Segen für unsere Vereine und Einrichtungen.“

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.