Der Glasfaserausbau ist in trockenen Tüchern. Die Stadt erhielt von der Firma Leonet AG die Zusage, ihr Netz auch eigenwirtschaftlich ohne Fördermittel auszubauen. Darüber freuen sich Bürgermeister Johannes Reger und Breitbandpate Hubert Wojtenek. Neben dem geförderten Glasfaserausbau wird die Leonet-AG auch den eigenwirtschaftlichen Ausbau vorantreiben. Aufgrund des im Juni vergangenen Jahres geschlossenen Ausbauvertrages zwischen der Stadt Erbendorf und der Firma Leonet AG sind die Ausbauarbeiten für das Glasfasernetz im Rahmen des Bundesförderprogramms bereits im Laufen. So wird aus Fördermitteln ein Glasfasernetz mit einer Länge von rund 40 Kilometern errichten. Insgesamt hat der Ausbau ein Volumen von 4 Millionen Euro, wobei der Bund mit 2,4 Millionen Euro den Großteil übernimmt, der Freistaat schießt 1,2 Millionen Euro zu. Die restlichen 400 000 Euro übernimmt die Stadt Erbendorf aus Eigenmitteln.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.