An einem herrlichen lauen Sommerabend brannte die Feuerwehr am Samstag ihr Johannisfeuer auf der Schadenreuther Platte ab. Viele Besucher kamen, um die Sonnenwende zu feiern. Viel Arbeit hatten die Mitglieder auf sich genommen, um das Fest vorzubereiten. Doch sicher war es aufgrund der Waldbrandgefahr lange Zeit nicht, ob der große Holzstoß wirklich angezündet werden konnte. Die Feuerwehrkameraden um Kommandant Bernhard Schmidt trafen Sicherheitsmaßnahmen für ein kontrolliertes Abbrennen. Neben vielen Floriansjüngern waren auch die Löschfahrzeuge der Feuerwehr für den Fall der Fälle vor Ort.
Viele Besucher machten sich zu Fuß auf den Weg zur Schadenreuther Platte. Für die Heimfahrt stand ein Shuttlebus der Feuerwehr zur Verfügung. Bürgermeister Johannes Reger durfte am späten Abend das Feuer entzünden, das erste seit drei Jahren. Für das leibliche Wohl der Gäste war bestens gesorgt. Als Attraktion erwiesen sich die angebotenen Steaksemmeln mit Zwiebeln und Käse. Die Leute standen lange an dafür. Es gab neben der üblichen Bar auch eine Shisha-Bar und eine Hüpfburg für die Kleinen. "Alles in allem ein supertolles Fest", resümierte Kommandant Schmidt. Bis tief in die Nacht wurde ausgelassen gefeiert.















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