Im Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in der Martin-Luther-Kirche las Pfarrer Christoph Zeh die Namen der seit dem vergangenen Jahr verstorbenen 20 Kirchengemeindemitglieder vor. Für jeden wurde am Altar eine Kerze angezündet. Danach wurde am Friedhof der Toten gedacht. "Ein fester Glaube und eine lebendige Hoffnung sind wie ein Licht in der Nacht", sagte Pfarrer Zeh. Er ging auf das Gleichnis vom Hochzeitsmahl ein. "So, wie die Lampen Öl brauchen, benötigt der Glaube natürlich Nahrung." Musikalisch umrahmt wurde der Ewigkeitssonntag vom evangelischen Posaunenchor.
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