Von einem sonnigen Herbsttag war nichts zu sehen am vergangenen Marktsonntag. Das graue Novemberwetter hatte so seine Auswirkungen auf den Martinimarkt. Der Untere Markt – sonst mit vielen Marktständen bestückt –war durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Nicht einmal zehn Fieranten hatten ihre Stände aufgestellt. Entsprechend gering waren das Marktangebot und auch der Besuch. Einige der anwesenden Marktbeschicker spekulierten, dass das neblige Wetter besonders am Sonntagmorgen viele Kollegen abschreckte, ihre Stände aufzubauen.
Viel mehr los war in den Vormittagsstunden beim Trödelmarkt in der Südbahnhofstraße. Am Sonntagnachmittag lud auch die Geschäftswelt zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Hier fanden sich mehr Besucher ein. Mehr Leute kamen auch ins Heimat- und Bergbaumuseum sowie in das Museum Flucht - Vertreibung - Ankommen. Schließlich konnten sich da die Leute auch aufwärmen.
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