Der Erbendorfer Schachclub ist in der Bezirksliga angekommen. Nach Corona ging es wieder mit Wettkämpfen los. Dabei setzt der Verein immer mehr auf seine Jugend. „Jugend vor“ heißt es beim Schachclub. Nach der Corona-Pause mussten drei Wettkämpfe in wenigen Wochen gemeistert werden. Mit Johannes Gelbert und Johannes Keck waren zwei Nachwuchstalente immer mit dabei. Und das sollte sich auszahlen.
Gegen stark ersatzgeschwächte Schachfreunde aus Luhe-Wildenau gab es einen deutlichen 5,5:2,5-Erfolg. Im Heimspiel gegen den TSV Nittenau konnte der Schachclub einen 5:3-Erfolg verbuchen und den Vergleich mit dem SC Bad Kötzting konnte der Schachclub knapp mit 4,5:3,5 für sich entscheiden. Die beiden Jugendlichen holten insgesamt 4,5 von 6 möglichen Punkten. "Das sind genau die Punkte, die in den vergangenen Jahren oft gefehlt haben", betont Vorsitzender Wolfgang Hoffmann.
Mit 8:2 Punkten liegt der Schachclub nun auf Platz zwei der Bezirksliga. „Der ein oder andere träumt schon vom Aufstieg“, sagt der Vorsitzende. "Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass die beiden so schnell in der Ersten Mannschaft Fuß fassen konnten und in der Bezirksliga angekommen sind.“
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