Das Heimat- und Bergbaumuseum beteiligte sich heuer erfolgreich am „Internationalen Museumstag.“ Während der Öffnungszeit kamen die Besucher reihenweise ins Museum, um die Dauerausstellungen sowie die Sonderausstellung „Wie´s früher war – leben und arbeiten wie zu Großmutters Zeit“ einmal näher unter die Lupe nehmen.
Kinoatmosphäre herrschte zwischen historischen Webstühlen und Aussteuerschrank. Denn das Museumsteam präsentierte als Rahmenprogramm eine Bilderschau mit dem Titel „Erbendorf Gestern und heute“. Zu sehen gab es historische Fotografien aus den letzten 100 Jahren mit aktuellen Vergleichsfotos gezeigt. Des Weiteren zeigte eine Bilderwand Fotos des früheren Erbendorfer Fotogeschäfts Rasp aus den 1930er Jahren.
Neben einem Doku-Film über das „Erbendorfer Kommunbrauhaus“ zeigte das Heimatmuseum in einem weiteren Film eine Rekonstruktion der früheren Kirchhofmauer rund um die Pfarrkirche auf. Wer sich im Anschluss selbst auf die Suche nach den letzten Spuren dieser Mauern machen wollte, konnte dies bei einer Stadtführung mit dem Schwerpunkt Kirchen und Pfarrhöfe tun. Die Führung ging nahtlos in eine Brennereiführung in der Alten Propstei über.














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