Erbendorf
10.08.2022 - 08:55 Uhr

Staubbelastung in ehemaliger Ostmarkstraße in Erbendorf reduzieren

Wo heute auf dem öffentlichen Feldweg, der früheren Ostmarkstraße, die Geschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt ist, soll nach dem Willen von Bürgermeister Johannes Reger (links) zur Staubreduzierung nur noch 10 km/h gelten. Mit auf dem Bild der technische Angestellte Markus Meyer. Bild: njn
Wo heute auf dem öffentlichen Feldweg, der früheren Ostmarkstraße, die Geschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt ist, soll nach dem Willen von Bürgermeister Johannes Reger (links) zur Staubreduzierung nur noch 10 km/h gelten. Mit auf dem Bild der technische Angestellte Markus Meyer.

Die ehemalige Ostmarkstraße von der Thanner Straße zum Kühstein wird während des Baus des Regenüberlaufbeckens am Naabberg als Umleitungsstrecke genutzt - zum Leidwesen der Anlieger. Bürgermeister Reger will die Staubbelastung reduzieren. Seit Juni dieses Jahres nutzen Anwohner des Naabbergs die ehemalige Ostmarkstraße, um in die Stadt zu kommen. "Die Staubbelastung aufgrund des Verkehrs ist zu hoch", weiß Reger. Er hat in den vergangenen Tagen mit einigen der direkten Anwohner gesprochen. "Ein Grund dafür ist natürlich die derzeitige Trockenheit, da ist Staub unumgänglich."

Um die Staubbelastung aber zu reduzieren, hat der Bürgermeister eine Idee in die Tat umgesetzt: "Derzeit ist dieser öffentliche Feldweg als Zone 30 beschildert und wir werden Tempo 10 einrichten." Denn durch ein Tempolimit werde nach seiner Ansicht auch die Staubbelastung minimiert.

 
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