Erbendorf
14.12.2018 - 12:53 Uhr

Verdiente Mitglieder

Zum zweiten Mal veranstalten die Erbendorfer Genossen und die Arbeiterwohlfahrt eine gemeinsame Weihnachtsfeier. SPD- und AWO-Vorsitzende Brigitte Scharf zeichnet langjährige Mitglieder beider Organisationen aus.

AWO-Kreisvorsitzender Thomas Döhler (links) und AWO-Ortsvorsitzende Brigitte Scharf (dritte von rechts) mit den geehrten Mitgliedern (von links) Ingeborg Pöllath, Leonhard Müller, Mathilde Wiesent, Ingeborg Krebs, Waltraud Gmeiner und Christine Trenner. Bild: njn
AWO-Kreisvorsitzender Thomas Döhler (links) und AWO-Ortsvorsitzende Brigitte Scharf (dritte von rechts) mit den geehrten Mitgliedern (von links) Ingeborg Pöllath, Leonhard Müller, Mathilde Wiesent, Ingeborg Krebs, Waltraud Gmeiner und Christine Trenner.

Im Schützenhaus am Bergwerk freute sich Vorsitzende Scharf über die zahlreiche Teilnahme der Genossen und AWO-Mitglieder bei der Feier. Im Mittelpunkt stand die Ehrung verdienter Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt. „Die vielen Jahre im Ortsverband zeigen die Verbundenheit der Jubilare zum Ortsverein“, stellte Scharf fest. Bei der Ehrung stand vor allem Leonhard Müller im Blickpunkt. Er konnte eine Urkunde und ein Geschenk für 45-jährige Treue zur Arbeiterwohlfahrt entgegennehmen. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Mathilde Wiesent und für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Ingeborg Pöllath und Ingeborg Krebs ausgezeichnet. Urkunden erhielten auch Waltraud Gmeiner und Christine Trenner sowie die Vorsitzende Brigitte Scharf selbst jeweils für zehn Jahre.

Scharf ließ es sich bei der Weihnachtsfeier nicht nehmen, allen Vorstandsmitgliedern und Aktiven für ihre Mitarbeit während des Jahres zu danken. „Mein Dank gilt hier besonders Waltraud Gmeiner, die den Seniorenclub der AWO in festen Händen hält.“

Musikalisch und mit besinnlichen Texten stimmten im weiteren Verlauf die „Rotkelchen“ aus Weiden die Mitglieder auf Weihnachten ein. Im Anschluss übernahm der Zitherclub den musikalischen Part. Als lustigen Ausklang kam ein Einakter zur Aufführung, bei dem alle über einen Weihnachtsbaum, der dann doch noch geschmückt wurde, obwohl er noch vom letzten Weihnachtsfest vergessen im Schuppen stand, herzhaft lachen mussten.

 
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