Seit dem Frühjahr dieses Jahres läuft die Sonderausstellung „So war’s früher – Leben und Arbeiten wie zu Großmutters Zeit.“ Dafür wurde die museumseigene Exponatenkammer durchstöbert und einige Schätze gefunden, die so der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Am morgigen Sonntag, 13. Oktober, ist die Ausstellung letztmalig zu sehen.
Zahlreiche Besucher bestaunten die Sonderausstellung im Heimat- und Bergbaumuseum seit der Eröffnung. „Viele erinnerten sich an ihre Kindheit und Jugend“, so Museumsleiter Manfred Klöble. „Sie waren hellauf begeistert.“
Vom „Musikschrank“ mit vielen alten Instrumenten und Noten, über Haushaltsgeräte bis hin zur altbewährten „Bettpfanne“ reichen die Exponate der Sonderausstellung „So war’s früher – Leben und Arbeiten wie zu Großmutters Zeit.“ Nach dem Museumsleiter seien einige interessante Gegenstände zu Tage befördert worden. Insgesamt wurden in der Sonderausstellung 100 Exponate ausgestellt, von der Bettpfanne bis zur Kaffeemühle.
Geöffnet ist das Heimat- und Bergbaumuseum am morgigen Sonntag, 13. Oktober, von 14 bis 16 Uhr. Auf zahlreichen Besuch freut sich das Museumsteam.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.