Trotz der langen Faschingszeit war ihnen keinerlei "Fosnd"-Müdigkeit anzumerken, den meist fantasievoll maskierten "Frohsinnigen" im restlos gefüllten Gasthof "Weißes Roß". Nach einem Tusch begrüßte Vorsitzender Erwin Dromann seine "Untertanen" und wies auf die Termine der nächsten Wochen hin.
Dann übernahm Hausmusikus Ernst Bitterer mit der "Quetschn", begleitet von Teufelsgeiger Bronislaw Primann, die Regie und sorgte für Stimmung pur. Schunkelrunden, Evergreens zum Mitsingen und Witze bildeten den gelungenen Abschluss der närrischen Tage - und eine Ehrung: Dromann war völlig überrascht, als er von "Vize" Fritz Gradl für seine Verdienste als Organisator vieler Fahrten und Ausflüge einen gewichtigen Orden erhielt.
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