Seit vergangener Woche gibt es auf dem Friedhof in der Rußweiherstadt eine Neuerung: Für die Bürger wurden „fleißige Helferlein“, wie Bürgermeister Marcus Gradl sie bezeichnet, bereitgestellt.
Dabei handelt es sich um Wagen, die - ähnlich wie bei einem Einkaufwagen in einem Verbrauchermarkt - mit einem Chip oder einem Geldstück zu entsperren sind und dann den Friedhofsbesuchern für die Gräberpflege zur Verfügung stehen. Speziell den älteren Mitmenschen solle so eine Hilfe an die Hand gegeben werden, um mit ihrem Material - wie Pflanzen und anderes - "den kleinen Berg auf dem Friedhof problemlos zu bewältigen“, erklärte Gradl.
Zurzeit sind zwei dieser Wagen auf dem Friedhofsgelände vorhanden. „Weitere werden noch folgen“, kündigte der Bürgermeister an. Außerdem werden die Wasserkannen nun regelmäßig kontrolliert und eventuell ausgetauscht. „Das hat mir nicht gefallen, wie die aussehen“, sagte Gradl.













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