Der Spendenaufruf Johann Rupprechts für das Hilfsprojekt Zubza im nordöstlichen indischen Nagaland bleibt nicht ungehört. Auch der Wirkungsbereich des Eschenbacher Entwicklungshelfers leidet zur Zeit extrem unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Als Beitrag zur Unterstützung der ärmsten und zugleich der am stärksten davon betroffenen Bewohner von Zubza übergaben ihm Konrad Dötsch und Josef Held als Vertreter des Obst- und Gartenbauvereins eine Zuwendung von 200 Euro. Mit ihrer Aktion verbanden sie die Erwartung auf „Nachahmungstäter“.
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