Dieser soll Passanten dazu animieren, die Reste ihrer Glimmstängel umweltfreundlich zu entsorgen. Bürgermeister Peter Lehr kündigte an, in stark frequentierten Bereichen fünf weitere Aschenbecher anbringen zu lassen.
Erst vor kurzem fand zu diesem Thema ein Kongress in Kiel statt, bei dem die hohe Anzahl von Giftstoffen beklagt wurde, die sich in den Filterteilen ansammeln und nach deren "Entsorgung" auf Straßen und Plätzen ausgewaschen werden. Damit verbunden sei eine fortlaufende Vergiftung innerstädtischer Flächen.













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