Hatte er bisher Wallfahrtswege im näheren und weiteren Umfeld von Amberg ausgewählt, so war diesmal in Schwandorf Start zu einem Fußweg über 17 Kilometer. In der Jakobskirche der Stadt stimmte Süß mit Gedanken zum Pilgern auf die bevorstehenden Stunden ein.
Nach dem Überqueren der Naab war die Kirche St. Salvator in Naabsiegenhofen das erste Zwischenziel. In der St.-Martin-Kirche in Neukirchen gab es eine weitere kurze Gebetsstation, ehe die Gruppe das große Waldgebiet des Mühltales erwartete. Der gesamte Streckenabschnitt wurde seinem Namen gerecht: Denn zum Abschluss führte Süß die gut gelaunten Wanderer in die Jakobskirche in Ensdorf an der Vils.
Zum Ende eines Pilgerweges gehört stets eine Einkehr. Die Eschenbacher genossen die verdiente Stärkung im Landgasthof Bärenwirt im nahen Rieden. „Wir haben bei Sonnenschein in herrlicher Landschaft gemeinsam einen gelungenen Tag verbracht", waren sich die Teilnehmer einig.
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