Eschenbach
20.06.2018 - 16:14 Uhr

In den kühlen Untergrund

Großer Andrang bei der Felsenkellerbesichtigung der Freien Wähler.

FW-Vorsitzender Thomas Riedl (rechts), Stadtrat Hans Bscherer (stehend, von links) und zweiter Bürgermeister Karl Lorenz hießen unter anderem Bezirkstagskandidat Holger Götz, Conny Siegler und Maria Hann vom Karten- und Schachverein sowie Landtagskandidat Karl Meier zum Kellerfest willkommen. exb
FW-Vorsitzender Thomas Riedl (rechts), Stadtrat Hans Bscherer (stehend, von links) und zweiter Bürgermeister Karl Lorenz hießen unter anderem Bezirkstagskandidat Holger Götz, Conny Siegler und Maria Hann vom Karten- und Schachverein sowie Landtagskandidat Karl Meier zum Kellerfest willkommen.

(exb) Ein voller Erfolg war das Kellerfest der Freien Wähler (FW). Zahlreiche Gäste ließen sich von Hans Bscherer die alten Gewölbe zeigen. Auch der Speinsharter FW-Vorsitzende Holger Götz und FW-Kreisvorsitzender Karl Meier waren sehr interessiert an der Geschichte der Felsenkeller, die Bscherer bei der Führung erläuterte.

Mit dabei war außerdem eine größere Abordnung des Karten- und Schachvereins, die sich bei den Freien Wählern für die Unterstützung bei der Anschaffung der "Partynacht-T-Shirts" bedankte. Die Felsengänge wurden bei der Führung stimmungsvoll mit Kerzen beleuchtet; für eine bessere Rundumsicht sorgten zusätzlich Taschenlampen.

Gleich zu Beginn der Veranstaltung hatte Bscherer das erste Fass Bier angezapft - selbstverständlich Eschenbacher Zoigl. Dieses war stilgerecht im Felsenkeller vorgekühlt worden, denn diese haben eine konstante Temperatur von 6 bis 8 Grad und wurden in früheren Zeit vor allem zum Lagern von Bier verwendet. Zum Bier braucht's natürlich eine solide Unterlage, und auch dafür war mehr als reichlich gesorgt: Das Brotzeitbuffett bot hausgemachten Käseaufstrich, Erdäpfel- und Ziebeleskas sowie verschiedene Wurstsorten.

Essen und Trinken waren kostenlos - für freiwillige Spenden machte ein Sparschwein die Runde - und wurden vom FW-Ortsverein sowie einzelnen Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Bei herrlichstem Sommerwetter war so das Frösteln schnell vertrieben, und das gemütliche Beisammensein zog sich bis spät in die Nacht hinein.


 
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