Seit der Stadterhebung von Eschenbach 1358 sind 667 Jahre vergangen. Eine lange Zeitspanne, in der viele schwierige, aber auch erfreuliche Ereignisse über die kleine Stadt in der Nordoberpfalz hereingebrochen sind. Um die vielen Jahre der Stadtgeschichte auch visuell für den heutigen Betrachter darzustellen, hat der Maler Leo Schötz in seiner Ausstellung „meiledda“ im Museum "Beim Taubnschuster" ein Bild aus seiner Städtereihe "Time Works" mit dem Untertitel „Eschenbach-Rhythm 667/2025“ geschaffen. Eine ähnliche Bildtafel von Leo Schötz hängt bereits in der tschechischen Stadt Pilsen.
Eine Schar Ausstellungsbesucher war Zeuge des Schaffensprozesses während des Künstlergesprächs am vergangenen Sonntag. Das Bild entstand auf einer großen Malerleinwand mit kleinen Zeichen für jedes Jahr der Eschenbacher Stadtgeschichte. Gemalt wurde mit tiefschwarzer Rußfarbe als Hinweis auf die Rußweiher, deren Existenz wohl die Stadt immer begleitet hat. Mit Applaus honorierten die Anwesenden die Fertigstellung des Eschenbach-Kunstwerks.



















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