Mit dem Lied „Einfach Spitze, dass du da bist“ eröffnete Kathleen Walberer die Feier. Sie ermutigte die Kinder zum Mitmachen. Spannung kam auf, als die Kleinen einen Stein, eine Blume oder eine Kerze auswählen sollten, um dann von den Träumen der vergangenen Nacht zu erzählen. Wer etwas Schönes geträumt hatte, nahm sich eine Blume, wer etwas Schlimmes geträumt hatte, durfte sich für den Stein entscheiden. Für die noch unerfüllten Wünsche wurde eine Kerze angezündet.
Nach dem Eingangsgebet, gesprochen von Fanny Wiesent, betrachteten die Gottesdienstbesucher ein Bild von Jesu Einzug in Jerusalem. Die Kinder lauschten gespannt dem Verrat durch Judas und der Kreuzigung am Karfreitag. Dazu sagte Walberer: „An diesem Tag ist Jesus gestorben. Er ist für uns gestorben und hat uns gezeigt, dass die Liebe und das Leben stärker sind als der Tod. Darum dürfen wir uns freuen.“
Mit Begeisterung gestalteten die Kinder auch bunte Ostereier, denen Walberer den Symbolwert der Auferstehung zusprach und sagte: „Wir können uns kaum vorstellen, wie sich in so einem kleinen Ei das Leben eines Kükens entwickeln kann.“ Sie sah im Ei ein Symbol für neues Leben. Nach dem gemeinsamen Lied „Wer ist denn dieser Jesus“, dem Segen und dem Schlussgebet ließen sich die Kinder eine Brotzeit schmecken. Nach dieser Stärkung stürmten sie auf den Spielplatz, um die Nester zu suchen. Im Schein der Sonne funkelten kleine Schokoeier und unter Sträuchern und Spielgeräten waren andere Leckereien versteckt.













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