Gemäß dem vorgestellten Plan entsteht westlich der bisherigen Einrichtung eine 21,40 mal 6 Meter große Prüfhalle. Das versetzt angebaute Nebengebäude mit Empfangsraum, Verwaltungs-, Sozial-, Technik- und Sanitärräumen beansprucht eine Fläche von 16 mal 5 Meter. TÜV-Leiter Ludwig Frankow geht von einem Umzug zum Jahreswechsel aus.
In der Sitzung des Stadtrats am 28. Mai war der Verbleib des TÜV am Standort Eschenbach für zweiten Bürgermeister Karl Lorenz von großer Bedeutung. Dem Gremium lag damals ein Antrag der Firma Bergler Immobilien GbR aus Altenstadt/WN zum Neubau einer Kfz-Prüfanlage westlich der bisher genutzten Halle vor. Der Grund für den Neubau war die Kündigung des Pachtvertrags für das bisher genutzte Gebäude zum Ende dieses Jahres.
Der Stadtrat gab dem Bauantrag nach kurzer Aussprache seinen Segen. Geschäftsleiterin Heike Biersack hatte lediglich darauf verwiesen, dass die Anschlüsse für Wasser und Kanal auf Kosten des Bauherren hergestellt werden müssen.
Sie hatte auch auf Vorgespräche zwischen der Firma Bergler und dem Vorstand des Imkervereins verwiesen, der die Fläche seit vielen Jahren für sein jährliches Fest an Christi Himmelfahrt nutzt. „Es besteht Einvernehmen darüber, dass die Imker Freiflächen neben dem Hauptgebäude für ihre Festlichkeit nutzen können“, versicherte sie dem Gremium.













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