Die überaus gut besuchte Adventsfeier in der Freizeitanlage nahm Lehr als Anlass, an die Beratungen in den vielen Rechtsgebieten zu erinnern, die der Sozialverband seinen Mitgliedern zuteilwerden lässt. Deren Aufzählung ergänzte er mit leuchtenden Erfolgsbeispielen und bezeichnete die Arbeit des VdK als "Einsatz für Gerechtigkeit".
Mitgliedschaften von 10 bis 70 Jahren und die stete Zunahme jüngerer Mitglieder bezeichnete Vorsitzender Klaus Lehl als Beweis dafür, "dass wir eine große Solidargemeinschaft mit derzeit 291 Mitgliedern sind". Mit Hinweis auf die große Qualität des rechtlichen Beistands zeigte sich der Vorsitzende überzeugt: "Was der VdK nicht erreicht, erreicht auch kein anderer." Gemeinsam mit den Ehrengästen zeichnete er "in Würdigung und Anerkennung langjähriger Mitgliedschaft" mit Urkunde und Ehrennadel oder -brosche aus: Für 10 Jahre Sieglinde Klein, für 15 Jahre Josef Schecklmann und Karl Schraml, für 20 Jahre Konrad Dötsch und Josef Schöcklmann und für 50 Jahre Emmeran Stiersforfer. Zahlreichen weiteren Jubilaren, darunter Hans Wöhrl (70 Jahre), sollen die Auszeichnungen nachgereicht werden.
Dieter Kies, Vorsitzender des Stadtverbandes, begründete den hohen Stellenwert, den Weihnachten im Leben vieler Menschen einnehme, damit, dass Traditionen und Rituale ein Anker für Verlässlichkeit und Vertrautheit seien. Die Weihnachtsbotschaft, die von Frieden kündet und ein besseres Leben verheißt, verbinde er mit dem Wunsch nach Gerechtigkeit, Frieden, Geborgenheit und Zuwendung. Wie vor ihm auch der Bürgermeister verknüpfte er seine Grußworte mit der Zuwendung eines VdK-Weihnachtstalers.
Im Namen seines "Chefs" wünschte Pfarrer Chinedu Paul Ezenwa einen besinnlichen Advent und Gottes Segen für die Weihnachtszeit. Für den VdK-Kreisverband maß Quirin Gierisch der Rechtsberatung des Verbandes eine hohe Bedeutung zu. Sie führe dazu, dass sich monatlich circa 150 neue Mitglieder dem Sozialverband anschlössen. Bei Bedarf solle jeder die Sprechtage nutzen und die Beratungen zu beanspruchen.



















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