Eslarn
30.09.2019 - 10:04 Uhr

Von Bronze zu Gold-Rot

Bei der Leistungsprüfung erhielten zwei erfahrene Feuerwehrmänner nach über 12-jähriger Teilnahme an den Leistungsprüfungen das höchste Abzeichen

Die Feuerwehrführung gratulierten mit Bürgermeister Reiner Gäbl allen zur bestandenen Prüfung. Bild: gz
Die Feuerwehrführung gratulierten mit Bürgermeister Reiner Gäbl allen zur bestandenen Prüfung.

Mit der erfolgreichen Teilnahme an der Leistungsprüfung übten drei Gruppen der Feuerwehr das richtige Verhalten im Ernstfall. Bis zur Prüfungsabnahme hieß es für die 5 Frauen und 15 Männer unter Anleitung von Kreisbrandmeister (KBM) Thomas Kleber und zweiten Feuerwehrkommandanten Georg Rauch zu zwölf Übungen am Feuerwehrhaus antreten. Die anschließende Prüfung leiteten die Schiedsrichter Kreisbrandinspektor (KBI) Martin Weig und Feuerwehrmann Anton Schwägerl aus Vohenstrauß sowie KBM Thomas Kleber aus Eslarn. Die Prüfung verfolgten zweiter Kommandant Georg Rauch und Vereinsvorsitzender Jürgen Bösl. Die 20 Feuerwehrangehörigen mussten bei der Leistungsprüfung "Gruppe im Löscheinsatz" in drei Gruppen je nach Leistungsstufe verschiedene Aufgaben bewältigen. Wild überreichte mit Bürgermeister Reiner Gäbl, den Feuerwehr-Führungskräften und den Schiedsrichtern die Ehrenzeichen. Das Bronzeabzeichen der Stufe 1 erhielten Alexandra Wild, Maria Wazl, Felix Wild, Lukas Kleber und Ulli Bauer, das Silberne der Stufe 2 Fabian Balk, Andreas Sorgenfrei, Laura Roth, Lisa Wagner, Christian Mösbauer, Florian Wazl, Florian Lindner und das Goldene der Stufe 3 Sabina Bauer, Michael Wagner, Sebastian Wild, Christoph Demleitner und Christian Sterr. Erfolgreich von Bronze bis zum Abzeichen Gold-Grün der Stufe 5 vorarbeiten konnte sich Manuel Demleitner. Besonders erfreut war die Feuerwehrführung über die Ablegung der Leistungsprüfung der Stufe 6 durch die beiden langjährigen und erfahrenen Feuerwehrmänner Stefan Schönberger und Fabian Wild. Beide durften sich über das "Gold-Rote-Abzeichen" und viele Glückwünsche freuen. Mit der Einladung zu einem Essen und Umtrunk dankten Gemeinde und Feuerwehrverein für das Engagement.

 
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