Insgesamt 30 Pakete stapelten sich in der Garage von Gertraud Reindl in der Malergasse. Es schien so, als würde der Weihnachtsmann seine Päckchen dort zwischen lagern. Im Namen des CSU-Ortsvereins danken Ortsvorsitzender Wolfgang Voit und Stellvertreter Robert Brenner allen Paketspendern. Der CSU-Ortsverband sendet mit Hilfe der Bevölkerung ein deutliches Zeichen der Solidarität und der Hoffnung nach Osteuropa.
Mit den vielen Paketen für die Weihnachtstrucker setzte die Bevölkerung trotz der hektischen vorweihnachtlichen Zeit und der Suche nach einem geeigneten Geschenk für die Familie ein beachtliches solidarisches Zeichen. Gerade Familien mit Kindern in Not und Armut benötigen unsere Aufmerksamkeit und unsere Hilfe, stellen die CSU-Frauen Claudia Balk, Bettina Reindl und Gertraud Reindl fest. Gemeinsam mit der Bevölkerung schenkt der CSU-Ortsverband vielen mit einem voll gefüllten Paket ein schönes und freudiges Weihnachtsfest. Zudem geben die Paketspender im Sinne von Weihnachten den Kindern in Osteuropa den Glauben ans Gute und verbinden die Aktion mit Nächstenliebe, Hoffnung und Zuversicht. Beim Einladen der 30 großen Pakete wurden die Truckerfreunde Ludwig Wüst und Bruno Friedl von den CSU-Frauen Claudia Balk und Bettina Reindl kräftig unterstützt.
Die Päckchen aus Eslarn werden mit weiteren über 1000 Paketen vom ehrenamtlichen Lkw-Fahrer Ludwig Wüst und Christian Fuchs zu den bedürftigen Menschen nach Osteuropa transportiert. Mit den unerträglichen Zuständen, dass mitten in Europa noch Menschen hungern und Kinder im eisigen Winter frieren, wollen sich die Johanniter und Weihnachtstrucker nicht abfinden und werden diesen Menschen auch nach der vor 24 Jahren ins Leben gerufenen Aktion weiterhin helfen.













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