Die Mitglieder des CSU-Ortsverbandes trafen sich beim "Mathesen" zur Jahreshauptversammlung. Stellvertretend für Finanzier Josef Rupprecht, der nicht anwesend sein konnte, berichtete der Ortsvorsitzende Wolfgang Voit von geordneten Finanzen. Damit sei nach Überzeugung der Mitglieder die Partei finanziell für den 2026 anstehende Kommunalwahlkampf bestens gerüstet. Eine ordentliche Buchführung bestätigte Kassenprüfer Karl Schmid und von zahlreichen Aktivitäten berichtete Schriftführerin Claudia Balk.
Mit öffentlichen Veranstaltungen, unter anderen mit einer Christbaumversteigerung und einem Schlossbergfest, trug die CSU zum geselligen Leben im Ort bei. Gut angenommen wurden zudem die Nikolausaktion, Unterstützung der Weihnachtstrucker, der Jahreskalender, Ferienaktion und der Aufbau des Osterbrunnens. "Leider muss aufgrund einer Terminverschiebung das Schlossbergfest 2024 ausfallen."
Ein Höhepunkt waren Ehrungen langjähriger Mitglieder. Auf stolze 40 Jahre blicken die CSU-Mitglieder Karl Reindl und Michael Rückerl, auf 35 Jahre Peter Kleber, auf 20 Jahre Reinhold Forster und Josef Kleber und auf 10 Jahre Daniel Götz zurück. Vorsitzender Voit berichtete mit zweitem Bürgermeister Thomas Kleber über aktuelle Projekte der Gemeinde und beide begrüßten die harmonische Zusammenarbeit in der CSU-Fraktion. Erinnert wurde vor allem an die Reizthemen im Zusammenhang mit dem anstehenden Kläranlagenbau und der Generalsanierung des Kindergartens. Die neu gewählten Delegierten Wolfgang Voit, Thomas Kleber, Claudia Balk, Eva-Maria Procher und Michael Reindl vertreten den Ortsverband bei überörtlichen Versammlungen. Zu Vertretern gewählt wurden Robert Hantzsch, Stefan Rupprecht, Agnes Härtl, Andreas Karl und Robert Brenner.
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