Eslarn
16.05.2021 - 13:35 Uhr

Eslarner Bauauschuss steigt Turnhalle aufs Dach

Eine neue Eindeckung könnte 2022 anstehen. Das Gremium macht sich ein Bild von der Situation.

Gewaltig sieht das Gebälk der Alten Turnhalle aus. Zimmermeister Hans Hanauer (links) erläutert Bürgermeister Reiner Gäbl (rechts, mit Maske) und den Bauausschussmitgliedern den Umfang der Dachdeckerarbeiten. Bild: bey
Gewaltig sieht das Gebälk der Alten Turnhalle aus. Zimmermeister Hans Hanauer (links) erläutert Bürgermeister Reiner Gäbl (rechts, mit Maske) und den Bauausschussmitgliedern den Umfang der Dachdeckerarbeiten.

Ein Projekt des Markts für das kommende Jahr könnte einer neue Dacheindeckung auf der Alten Schulturnhalle werden. In der jüngsten Sitzung stiegen die Mitglieder des Bauausschusses der Alten Turnhalle dafür regelrecht aufs Dach. Dachdeckermeister Hans Hanauer aus Pullenried erklärte den Umfang der notwendigen Arbeiten. Demnach muss die gesamte Eindeckung abgetragen werden. Anschließend ist eine neue Dacheinschalung aufzubringen. Die Eindeckung hat laut Bürgermeister Reiner Gäbl wieder aus Gründen der Einbindung ins vorhandene Ortsbild und dem Charakter des Gebäudes wieder mit Biberschwanzziegeln zu erfolgen. Mit zu berücksichtigen sind nach den Worten Gäbls vor allem auch die derzeitigen Preise für Handwerksleistungen.

Eslarn14.05.2021

Vom Dach ging der Weg in den Keller der Schule. Dort zeigte Hausmeister Stefan Frölich in mehreren Räumen auftretende Nässeschäden. Gäbl schlug zur Ermittlung der Ursachen und Darstellung der Möglichkeiten zur Behebung der Schäden den Baubiologen Bäumler zu beteiligen. Dem Vorschlag stimmten die Bauausschussmitglieder zu.

Im Kellergeschoss der Grundschule zeigen sich Nässeschäden. Zwischen den Marktgemeinderäten Siegfried Wild (Dritter von links) und Thomas Kleber (Vierter von links) sind die Schäden sichtbar. Bürgermeister Reiner Gäbl (Zweiter von rechts) will zur Abklärung des Umfanges von Sanierungsarbeiten den Baubiologen Bäumler einbinden. Bild: bey
Im Kellergeschoss der Grundschule zeigen sich Nässeschäden. Zwischen den Marktgemeinderäten Siegfried Wild (Dritter von links) und Thomas Kleber (Vierter von links) sind die Schäden sichtbar. Bürgermeister Reiner Gäbl (Zweiter von rechts) will zur Abklärung des Umfanges von Sanierungsarbeiten den Baubiologen Bäumler einbinden.
 
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