Das Für und Wider, vor allem die Verzögerung und die dadurch gestiegenen Kosten beim geplanten Projekt "Kläranlage" lockte ein Aufnahmeteam des kritischen und satirischen BR-Magazin "Quer" nach Eslarn. Zum rund 8 Millionen Euro teuren Bau- und Sanierungsprojekt wurden Bürgermeister Reiner Gäbl, Brauereibesitzer Josef Bauriedl sowie die Unternehmer Ludwig Bauriedl von BAS und Norbert Karl von "Glaskante" befragt. Nicht nur die Sprecher der neu gegründeten Interessensgemeinschaft "Pro Eslarn" hatten ihre Anliegen vorgebracht, sondern auch andere Unternehmer und einige Bürger durften ihre Meinung vor der Kamera äußern. Wer näheres über die Aufnahmen zur Kläranlage in Eslarn erfahren möchte, kann am Donerstag, 6. Juni, ab 20.15 Uhr den Fernseher einschalten und die Sendung "Quer" mit Christoph Süß im Bayerischen Fernsehen anschauen.
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