Eslarn
09.01.2019 - 08:29 Uhr

Gespräche mit bayerischem Vizechef

Eslarner Freie Wähler sprechen beim Dreikönigstreffen in Wallersdorf mit dem Parteivorsitzenden und Bayerischen Vize-Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger.

Der Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger von den Freien Wählern stellt sich mit den Delegierten Vorsitzender Karin Stahl (rechts) und Beisitzer Norbert Karl mit Ehefrau Edith zu einem Erinnerungsfoto. Bild: gz
Der Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger von den Freien Wählern stellt sich mit den Delegierten Vorsitzender Karin Stahl (rechts) und Beisitzer Norbert Karl mit Ehefrau Edith zu einem Erinnerungsfoto.

Für die Eslarner Delegierten der Freien Wähler war die Teilnahme am Dreikönigstreffen im Bräuhof im niederbayerischen Wallersdorf ein besonderer Tag. Bei einem zufälligen Zusammentreffen mit dem Parteivorsitzenden und Bayerischen Vize-Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger kam es zwischen der Ortsvorsitzenden Karin Stahl und dem Beisitzer Norbert Karl mit Ehefrau Edith nicht nur zu einem kurzen Wortwechsel, sondern die Eslarnern konnten den besonderen Moment auch im Bild festhalten.

Das Foto mit dem ersten Vize-Ministerpräsidenten der Freien Wähler war nach Überzeugung der Abordnung ein Highlight und eine Bereicherung für die Geschichte der örtlichen Freien Wähler. Nicht nur die Abordnungen aus den Ortsvereinen von Niederbayern und der Oberpfalz waren vom Auftreten ihres Landeschefs beeindruckt und begeistert. Der bayerische Vizechef Aiwanger will sich für zukunftssichere Arbeitsplätze und bezahlbare Energie der Betriebe einsetzen.

Der Initiative der Freien Wähler in Bayern ist es zu verdanken, dass die Bayerische Staatsregierung auf das Volksbegehren zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge reagiert hat. Gemäß seinem politischen Grundsatz „Der Mensch im Mittelpunkt“ nahm Aiwanger auch Anliegen der Delegierten mit nach München, um diese an die zuständigen Ministerien mit der Hoffnung auf Lösungen weiterzuleiten.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.