Seit 20 Jahren pilgert die Kolpingfamilie aus Eslarn zum Gnadenbild der Gottesmutter auf dem Fahrenberg. Die Pilgerführer Agnes und Klaus Härtl hatten alles bestens vorbereitet. Unter die 21 Wallfahrer mischte sich ein Ehepaar aus Schmidgaden. Nach dem Pilgersegen in der Pfarrkirche wünschte Pfarrer Erwin Bauer allen einen unfallfreien Weg. Für die Sicherheit sorgte Klaus Härtl. Bim Tragen des Kreuzes aus Birkenholz wechselten Karl Schmid, Egbert Kohl und Josef Bösl ab.
Wer auf der 20 Kilometer langen Strecke eine Ruhepause einlegen oder eine Teilstrecke im Fahrzeug zurücklegen wollte, dem stand Siegfried Sier mit einem Begleitfahrzeug zur Seite. Ständiger Begleiter war das Gebet durch die Vorbeter Gregor Härtl und Kaplan Basil Bazir Ngwega, der kürzlich seinen 50. Geburtstag feierte. Da wegen Baustellen einige Umwege in Kauf genommen werden mussten, waren die Wallfahrer knapp sechs Stunden unterwegs. Nach einer Pilgerandacht in der Wallfahrtskirche "Maria Heimsuchung" konnte sich jeder über die Geschichte der Bergkirche informieren. Nach dem Mittagessen ging es in Privatautos nach Eslarn zurück.
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