Eslarn
23.08.2019 - 09:51 Uhr

Kinderprogramm als Werbeplattform für den Tennissport

Der Eslarner Tennisclub ist auf den Ansturm der Buben und Mädchen mit einem abwechslungsreichen Programm bestens vorbereitet.

Zum Kinderferienprogramm des Tennisclubs zog es 25 Kinder. Bild: gz
Zum Kinderferienprogramm des Tennisclubs zog es 25 Kinder.

Das reichliche Angebot beim Kinderferienprogramm war die beste Werbung für den Tennissport. Die 25 Mädchen und Jungs im Alter von vier bis 13 Jahren stellten beim Hockeyparcours, Tunnel-Staffellauf, Zielwerfen und Zielrollen ihre Geschicklichkeit und Präzision unter Beweis und wetteiferten im Team und als Einzelkämpfer um die besten Platzierungen und um bunte Bändchen. "Wer am Ende die meisten Bänder im Besitz hat, ist Gesamtsieger" informierte Vorsitzender Markus Lindner und die Mitorganisatorinnen Nicole Lindner, Daniela Klug und Alina Hölzl vom Tennisclub. Der Spieleparcours mit sieben Stationen bereitete allen Teilnehmern während der über zwei Stunden mächtig Spaß.

Da sich zum Endspurt mehrere Mädchen und Buben die gleiche Anzahl an Bändchen sichern konnten, wurden Entscheidungsspiele notwendig. In der Altersgruppe bis acht Jahren kämpften Johanna Eckert und Luis Kleber um den Sieg, den sich letztendlich der sechsjährige Luis sicherte. In der Altersgruppe ab neun Jahren qualifizierten sich mit Julia Reindl, Bastian Klug und Patrick Hölzl gleich drei Endteilnehmer. Den Pizzagutschein erhielt als Erstplatzierter letztendlich Patrick. Mit der Anmeldung einiger Talente zur nächsten Trainingseinheit konnte sich auch der TC als Gewinner des Ferienprogramms fühlen und den Verein für die Zukunft stärken. Für die jungen Sportler gab es abschließend Süßigkeiten und während und nach den Wettbewerben für Kinder und Erwachsene leckeren Kuchen, Kaffee und Erfrischungsgetränke.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.