Die rasante Verbreitung der Corona-Pandemie hält Menschen in Atem, beeinflusst auch das Leben in den Gemeinden und Kirchen. Der Gottesdienstbesuch ist nur unter strenger Beachtung der Regeln mit Abstand, Hygiene und Altagsmasken möglich. Auf der Agenda ganz oben steht bei Pfarrer Erwin Bauer die Gesundheit seiner Mitarbeiter und Helfer.
Auch bei den Ministranten sind Masken für Mund und Nase obligatorisch, um die Ansteckungsraten zu begrenzen. Bauer organisierte für die Messdiener doppelschichtige, waschbare und wiederverwendbare Masken mit der Aufschrift "Schön, dass es UNS gibt". Die ersten Solidaritäts-Masken während eines Gottesdienstes testeten Paula Zierer und Gabriel Koch.
In den nächsten Tagen darf sich jede Ministrantin und jeder Ministrant aus den verschiedenen Modellen eine Maske aussuchen und sich am Altar zeigen. Mit dem kostenlos zur Verfügung gestellten Mund-Nasen-Schutz zeigen die Mädels und Jungs bei liturgischen Feiern ihr Zusammengehörigkeitsgefühl und ihren Gemeinschaftssinn.
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