Eslarn
12.04.2022 - 11:25 Uhr

Neuer Vize bei der Siedlergemeinschaft Eslarn

Die Siedler wählten Robert Hantzsch (Sechster von links) zum Vorsitzenden und neu Josef Maier (Vierter von links) zum Stellvertreter und Günther Novak (Dritter von rechts) zum Beisitzer. Bild: gz
Die Siedler wählten Robert Hantzsch (Sechster von links) zum Vorsitzenden und neu Josef Maier (Vierter von links) zum Stellvertreter und Günther Novak (Dritter von rechts) zum Beisitzer.

Auch bei der Siedlergemeinschaft Eslarn standen Neuwahlen an. Zuvor ergriff aber Vorsitzender Robert Hantzsch das Wort und begrüßte unter den 14 Mitgliedern vor allem Bürgermeister Reiner Gäbl. Auch Kassier Peter Renger sprach von geringen Aktivitäten, die sich auch in der Vereinskasse bemerkbar gemacht hätten. Für Bürgermeister Reiner Gäbl ist die Siedlergemeinschaft ein wichtiger Verein. Bei den Baumaßnahmen am Feuerwehrhaus soll im Rahmen der Städtebauförderung auch das Gelände am Siedlerheim mit eingebunden werden.

Im Anschluss übernahm Gäbl mit Angelika Renger und Josef Maier die Wahlleitung. Im Ehrenamt als Vorsitzender bestätigt wurde Robert Hantzsch und als neuer Stellvertreter stellte sich Josef Maier zur Verfügung. Maier war von 2005 bis 2016 bereits Vorsitzender und folgte Vorgänger Erich Brunner, der nach 13 Jahren als zweiter Vorsitzender zurückgetreten war. Auch Schriftführer Hanns Winkelmann war im vergangenen September von seinem Ehrenamt zurück getreten, stellte sich jedoch überraschend wieder zur Wahl und wurde erneut gewählt. Die Kasse legten die Mitglieder in die bewährten Hände von Finanzier Peter Renger und um die Siedlergeräte kümmert sich weiterhin Gerhard Bösl.

Die Kasse wird erneut durch Peter Solfrank und Hans-Peter Utz geprüft und als Beisitzer stellten sich Angelika Renger, Albin Kaiser, Ferdl Schmucker, Otto Wild und Erwin Schmid und neu Günther Novak zur Verfügung. "Die Bezirksdelegierten werden wir in der nächsten Vorstandsitzung wählen", fügte Vorsitzende Hantzsch an. Der neue Stellvertreter Maier wünschte sich eine Verjüngung im Siedlerbund und hofft, dass nach zwei Jahren ein Nachfolger für ihn gefunden wird. Zudem wollte Maier von Bürgermeister Gäbl wissen, ob das gemeindeeigene Siedlerheim an die Biogasversorgung angeschlossen werden könnte. Das angrenzende Feuerwehrhaus sei laut Gäbl zwar mit Biogas versorgt, aber es stelle sich die Frage, ob die Biogasbauern aufgrund der begrenzten Kapazitäten in der Lage sind, noch weitere Gebäude anzuschließen.

 
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