Der CSU-Ortsverband hatte zur Jahreshauptversammlung ins Stammlokal "Boderbeck" eingeladen. Nach den Neuwahlen stehen dem wiedergewählten Vorsitzenden Wolfgang Voit mit zweitem Bürgermeister Thomas Kleber, Robert Brenner und Andreas Karl (neu) von der Jungen Union erstmals drei Stellvertreter zur Seite. Im Ehrenamt bestätigt wurden Schatzmeister Josef Rupprecht und Schriftführerin Claudia Balk sowie die Beisitzer Robert Hantzsch, Gregor Härtl, Michael Kleber (Mathesen), Marco Procher, Michael Reindl und JU-Vorsitzender Stefan Rupprecht.
Neu ins Gremium kamen die Beisitzer Thomas Kleber (Koibauer) und Eva Maria Procher. Die Kasse prüfen Karl Schmid und Kurt Baumann.
Ein Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Ein Dank für zehn Jahre ging an Robert Hantzsch, für 15 Jahre an Florian Frischmann, für 20 Jahre an Georg Bauer, für 25 Jahre an Karl Schmid und für 35 Jahre an Eduard Voit, Otto Wild, Hans Schmucker, Josef Rupprecht und Josef Kaiser. Seit 45 Jahren halten Kurt Baumann, Hans-Hermann Eismann und Albert Zierer sowie seit 50 Jahren Josef Zimmermann der Partei die Treue.
Schriftführerin Claudia Balk wies auf aktuell 65 Mitglieder hin. Vorsitzender Voit berichtete zusammen mit zweitem Bürgermeister Thomas Kleber über aktuelle Projekte der Gemeinde. Bei manchen sei es zu unerwarteten Problemen und Kostensteigerungen gekommen. Beim Gästehaus war es die Statik der Kellerdecke, beim Aufzug der Untergrund. Auch der bestehende Wandputz machte Probleme. Am Feuerwehrhaus bereiten das anscheinend belastete Erdreich und im Atzmannsee der Schlamm Probleme. Nach Gesprächen habe Kleber erreicht, dass der zu untersuchende Schlamm in der Nähe zwischengelagert werden könne. Laut Kleber steht die CSU-Fraktion bei der Krippenerweiterung hinter den Wünschen der Kirchenverwaltung und des Kindergartens. Demnach soll eine Gruppe nach oben verlegt und der Speiseraum im unteren Bereich mit behindertengerechtem Zugang eingerichtet und dadurch ein Aufzug eingespart werden. Nach Informationen der CSU ist die Entscheidung aber vertagt, zunächst sei eine Besprechung mit der Regierung der Oberpfalz anberaumt.
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