Der Muttertag ist einem der wichtigsten Personen im Leben eines Menschen gewidmet. Mit der kostenlosen Einladung zu einem musikalischen und kulinarischen Nachmittag dankte die Arbeiterwohlfahrt (AWO) allen Müttern, aber auch den Vätern für die enormen Anstrengungen und Umsorgungen. Zahlreiche Seniorinnen und Senioren folgten der Einladung und sangen, klatschten und schunkelten in der Tagespflegestätte der AWO nach den Rhythmen des 12-jährigen Quetschenspielers Fabian Klotz. Der junge Mann, der trotz seines noch jungen Alters durch seine spontanen Auftritte inzwischen in Eslarn kein Unbekannter mehr ist, bot den Tagesgästen, einigen Angehörigen, Gästen und den Mitgliedern des AWO-Seniorenclubs ohne Noten gemütliche und kurzweilige Stunden.
In den frohgelaunten Kreis der Omas und Opas mischten sich zu einem zwanglosen Plausch Pfarrer Erwin Bauer und Pfarrvikar Bivin. Die Leiterin Maria Fuchs von der Tagesstätte und die Sprecherin Monika Maier vom Seniorenclub freuten sich über die vielen Gäste und tolle Stimmung. Bestens versorgt wurde die ältere Generation nicht nur mit musikalischen Klängen, sondern ein rühriges AWO-Team bot mit Kaffee und Kuchen kostenlose Verpflegung. Dazu servierten die beiden bewährten Grillmeister Josef Maier und Harald Kunz leckere Bratwürste und Maria Fuchs trug dem generationsübergreifenden Publikum ein Muttertagsgedicht vor. Viel zu schnell vergingen die unterhaltsamen Stunden und nach vier Stunden hieß es für alle Abschied nehmen. Dankbar waren die älteren Menschen nicht zuletzt über die netten Gespräche und über den Fahrservice der AWO. Eigentlich sollte jeder Tag ein Muttertag sein, waren sich alle einig.
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