Die Mädchen und Buben erfuhren, dass im Mittelalter Amberg mit der Stadtmauer, den rund 100 Türmen, den bis heute erhaltenen Stadttoren und einem tiefen, weiten Wassergraben die festeste Fürstenstadt des Reiches war. Der Rundgang, an dem die Mädchen und Buben verkleidet als Ritter, Burgfräulein oder Prinzessin teilnahmen, führte zum kurfürstlichen Schloss, zur Basilika St. Martin und zum Brunnen am Marktplatz, der die Hochzeit von Margarete und Kurprinz Philipp darstellt – das dürfte damals das größte Fest in der Stadt gewesen sein, erfuhren die Etsdorfer Kinder.
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