Etzenricht
26.02.2020 - 15:33 Uhr

1000 Euro für die Jugendarbeit

Die Hobbykunst-Ausstellung ist gut gelaufen. Die Frauen-Union Etzenricht schüttet daher ihr Spendenfüllhorn aus und unterstützt damit die Jugendarbeiten in der Gemeinde.

FU-Vorsitzende Renate Müller und Schatzmeisterin Irmgard Schreglmann (Dritte und Vierte von links) freuen sich immer wieder, wenn sie Gelder aus den Einnahmen eigener Veranstaltungen an Vereine im Dorf weitergeben darf. Die Vereinsvertreter (von links) Angelika Feige, Jörg Toth, Sabine Schreglmann und Erich Nickl nehmen die Unterstützung dankbar an. Bild: wlr
FU-Vorsitzende Renate Müller und Schatzmeisterin Irmgard Schreglmann (Dritte und Vierte von links) freuen sich immer wieder, wenn sie Gelder aus den Einnahmen eigener Veranstaltungen an Vereine im Dorf weitergeben darf. Die Vereinsvertreter (von links) Angelika Feige, Jörg Toth, Sabine Schreglmann und Erich Nickl nehmen die Unterstützung dankbar an.

Vorsitzende Renate Müller hatte zur Spendenübergabe eingeladen und konnte insgesamt 1000 Euro übergeben, die aus den Einnahmen der Hobbykunst-Ausstellung resultieren. Angelika Feige freute sich für die ökumenisch arbeitende Kindergruppe der Nikolauskids, die sich regelmäßig treffen und neben kleinen Andachten viel Spaß bei Bastel- und Aktionsnachmittagen mit den Kindern haben. Sabine Schreglmann erhielt die Spende für die Jugendschola der katholischen Kirchengemeinde, die regelmäßig die Gottesdienste mit Gesang und Instrumenten bereichern.

Für den Tennisverein waren Jörg Toth und Rainer Roll gekommen, um für die Jugendarbeit den gleichen Geldbetrag von 250 Euro entgegenzunehmen. Toth dankte und fügte an, dass es immer schön sei, wenn man die Kids begeistern könne. Dafür brauche man eben auch oft zusätzliche finanzielle Möglichkeiten. Für die Tischtennisabteilung des SV Etzenricht erhielt Erich Nickl die gleiche Summe. Nickl dankte der Frauen-Union für die willkommene Unterstützung der Jugendarbeit. Er merkte an, dass es natürlich sehr schön wäre, wenn auch sich noch viele Kinder und Jugendliche für den Tischtennissport begeistern ließen, denn das Durchschnittsalter in der Abteilung sei mittlerweile schon erschreckend hoch. Jugendtrainer Sebastian Götz, werde sich aber sicherlich sehr über die Zuwendung freuen.

 
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