Vorsitzender Michael Erfurt freute sich sehr über den großen Zuspruch der Besucher, die nach dem Jahresanfangsgottesdienst in den Untersaal der Kirche gekommen waren.
Besonders freuten sich die Musiker über die Anwesenheit der Geistlichen Alois Lehner, Franz Winklmann und Heribert Englhard, sowie über die Vertreter der Kirche, der weltlichen Gemeinde und Patenschaftsbeauftragten Josef Haller aus Algund.
Die Helfer aus den Reihen der Blaskapelle hatten Fingerfood und Getränke vorbereitet und der Bitte des Vorsitzenden, trotz des kostenlosen Angebots eine Spende zu geben die der Jugendarbeit zugeführt werde, wurde natürlich von allen Besuchern nachgegangen.
Für dieses „kleine“ Konzert, mit immerhin 13 Stücken hatten die Musiker extra neue Lieder einstudiert und zeigten mit der Titelmelodie zu „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und dem Tabaluga Song „Nessaja“, dass sie in allen Genres zu Hause sind und brillieren können. Der „Deutschmeisterregimentsmarsch“ oder die „Zoiglpolka“ gehörten aber genauso zum Programm wie der „Herzog-Albrecht-Marsch“, oder böhmische Stücke wie „Der Schornsteinfeger aus Eger“ und der „Böhmische Traum“.
Die Blaskapelle zog alle Register, unterhielt in ungezwungener Atmosphäre und erntete dafür dementsprechend großen Applaus.
Bürgermeister Martin Schregelmann nahm den Jahresauftakt zum Anlass, allen freiwilligen Helfern zu danken, die das Jahr über die Vereine aufrecht erhalten. „Wenn diese Vereinsvertreter mit ihren Teams diese Arbeit nicht machen würden, hätten wir nichts, wo wir hingehen können, nichts zu lachen und keine schönen Veranstaltungen, bei denen wir uns gut unterhalten können." Sein Wunsch für die Zukunft war: „Wir brauchen Nachfolger. Junge Leute, die sich für die nächste Generation genauso engagieren und die Vereine weiter leben lassen.“
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