Etzgersrieth bei Moosbach
24.03.2019 - 10:20 Uhr

Tragende Stützen des Vereins

Die Feuerwehr Etzgersrieth dankt Vorsitzendem Rudolf Mitlmeier und Alois Meier für 50 Jahre Treue.

Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Alois Meier und Rudolf Mitlmeier mit Ehrenurkunde (von links) ausgezeichnet und gedankt. Dazu gratulierten Bürgermeister Hermann Ach, Kreisbrandmeister Thomas Kleber, Kommandant Bernhard Hartinger, zweiter Vorsitzender Fritz Steinhilber und zweiter Kommandant Markus Reitinger (von links). Bild: gi
Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Alois Meier und Rudolf Mitlmeier mit Ehrenurkunde (von links) ausgezeichnet und gedankt. Dazu gratulierten Bürgermeister Hermann Ach, Kreisbrandmeister Thomas Kleber, Kommandant Bernhard Hartinger, zweiter Vorsitzender Fritz Steinhilber und zweiter Kommandant Markus Reitinger (von links).

In der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr im Vereinslokal Ach standen Ehrungen an. Vorsitzender Rudolf Mitlmeier informierte zunächst über die Aktivitäten. Kassier Ulrich Seidl gab einen Überblick über die Finanzen. Dazu gehörte unter anderem eine Spende von 250 Euro von der Volksbank Vohenstrauß. Kommandant Bernhard Hartinger berichtete über diverse Versammlungen. Außerdem nahmen drei Jugendliche am Wissenstest in Moosbach teil.

Zweiter Vorsitzender Fritz Steinhilber sowie die Kommandanten Hartinger und Markus Reitinger ehrten Alois Meier und Mitlmeier für 50 Jahre Treue mit Ehrenurkunden. Trotz vieler Arbeit stehe Meier stets mit Rat und Tat zur Seite, sagte Steinhilber. Mitlmeier ist seit Jahrzehnten im Vorstand. Er war zunächst zweiter und ist nun seit über 15 Jahre erster Vorsitzender. Viele Aktionen und Bautätigkeiten tragen dessen Handschrift, informierte der Sprecher.

Bürgermeister Hermann Ach gratulierte den Geehrten und dankte für die lange Treue. Er nannte sie eine tragende Stütze des Vereins und Beispiel für die Jugend. Das Gesellschaftliche trägt zur Förderung der Gemeinschaft bei. Kreisbrandmeister Thomas Kleber stellte die gegenseitigen kurzen Info-Wege heraus. Leistungs- und Funkübungen stünden an. Dazu gab er Termine bekannt. Die Aktiven seien verpflichtet, alle zwei Jahre einen Erste-Hilfe-Kurs zu machen. „Es kann nicht sein, dass die Feuerwehrleute diese absolvieren und so Dienst für den Nächsten leisten und dann noch dafür bezahlen sollen.“ Deshalb müssten die Kosten für die Erste-Hilfe-Ausbildung geklärt werden. Zum Schluss informierte Steinhilber noch über einige Aktivitäten in diesem Jahr wie Gartenfest oder Preisschafkopf.

 
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