Seit 5. Dezember sind immer wieder Christen, ob klein oder groß, auf dem Rosenkranzweg durch den Wald zum Fahrenberg unterwegs. In den Tagen des Advents spielt das Licht eine große Rolle: Kerzen, bunte Lichter, erhellte Straßen. Wird es durch diese Lichtfülle in unserer Welt heller?
Kann das Licht der Adventszeit die Dunkelheit erhellen? Das junge Landvolk (KLB) Waldthurn lädt alle ein, dieser Frage individuell nachzuspüren und hat dazu entlang der Rosenkranzstationen vom Fuße des Fahrenbergs bis hinauf zur Kapelle neben der Wallfahrtskirche fünf Stationen installiert.
Bei jeder Station kann eine Szene des Bilderbuches „Die vier Lichter des Hirten Simon“ betrachtet und das Buch ein Stück weiter gelesen werden. Es schließt sich ein Gebet und ein Impuls zum Nachdenken an. Die Verantwortlichen haben dazu die wunderschönen Bilder und Texte wetterfest einlaminiert, so dass jede Familie den Hirtenweg individuell gehen und sich so auf die Geburt Jesu einstimmen kann. Es wird dazu eingeladen, eine Kerze mitzubringen und sie bei der Station anzuzünden und abzustellen.
Das agile „Junge Landvolk“ mit Ulrike Simmerl aus Remmelberg und der Frankenrietherin Barbara Stahl an der Spitze, lädt noch bis zu Silvester alle Familien aber auch Erwachsenen individuell ein, ihren Weg des Lichtes zur Mutter Gottes vom Fahrenberg zu gehen.
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