Die Wallfahrtskirche auf dem Fahrenberg besuchten am Patrozinium Mariä Heimsuchung – dem zweiten Fahrenbergfest – viele Pilgergruppen und Gläubige. Pandemiebedingt konnten nicht alle Pilger in das Gotteshaus, am Kirchenportal verfolgten aber viele die nach außen übertragenen Gottesdienste. Zum Heiligen Berg der Oberpfalz waren Pilgergruppen aus Spielberg, Oberviechtach, Rottendorf und Tirschenreuth gekommen, die einen oft langen Weg auf sich nahmen. Den Festgottesdienst feierte als Hauptzelebrant der Waldthurner Pfarrer Norbert Götz, Organist war der Oberbernriether Georg Schmidbauer, die Lesung sprach Regine Weig aus Ottenrieth. Götz meinte, dass es kein Zufall sei, dass viele Wallfahrtkirchen Mariä Heimsuchung als Patrozinium hätten. Eine Mutter sei immer da, nicht nur wenn man Hilfe braucht. Maria solle in uns bewirken, dass wir wieder gläubige Menschen werden. Sie sei damals nicht dem Trend gefolgt und hat Gott ihr Vertrauen geschenkt. Maria habe Gott ihr Ja gegeben, geben wir auch unser Ja an ihn.
Patrozinium: Viele Pilger auf dem Fahrenberg
Fahrenberg bei Waldthurn
05.07.2021 - 14:01 Uhr
von Franz Völkl
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