Was haben die Digitalisierung der Landwirtschaft, Differenzialgleichungen und elektromagnetische Strahlungen gemeinsam? Es sind drei Themenfelder herausragender vorwissenschaftlicher Arbeiten, mit denen Schülerinnen und Schüler aus der Metropolregion Nürnberg einen Dr.-Hans-Riegel-Fachpreis gewonnen haben. Darunter war auch eine Schülern des Stiftland-Gymnasiums in Tirschenreuth: Hanna Bauer aus Falkenberg
Insgesamt 18 Arbeiten in den Fächern Biologie, Chemie, Geografie, Informatik, Mathematik und Physik (MINT-Fächer) haben die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und die Dr.-Hans-Riegel-Stiftung laut Mitteilung prämiert. Insgesamt nahmen 169 Abiturienten teil. "Eine Jury bewertete die Arbeiten nach wissenschaftlichen Kriterien, wobei besonders kreative Themenstellungen sowie ein deutlich erkennbarer praktischer Eigenanteil - zum Beispiel in Form von Experimenten - wichtige Einflussgrößen für die Prämierung waren." Den 3. Platz in Mathematik, der mit 200 Euro dotiert ist, holte sich Hanna Bauer. Ihr Thema: "Landkartenprojektionen - Wie wird die Weltkugel auf Papier gebracht?" Neben den Preisgeldern ermöglichen die Dr.-Hans-Riegel-Fachpreise den Gewinnern einen Zugang zu nachhaltigen Förder- und Vernetzungsangeboten in Form von Fachseminaren und Konferenzen.
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