Falkenberg
22.03.2023 - 12:40 Uhr

Förderkreis unterstützt DJK Falkenberg mit "dickem" Scheck

Albert Üblacker (links) übergab den Scheck an DJK-Vorsitzenden Wolfgang Knoll. Bild: kro
Albert Üblacker (links) übergab den Scheck an DJK-Vorsitzenden Wolfgang Knoll.

Seit nunmehr 28 Jahren gibt es den Förderkreis der DJK Falkenberg. 2022 erwirtschaftete er einen Gewinn von 3 151,78 Euro. Das Geld überreichte der Vorsitzende des Förderkreises, Albert Üblacker, nun in der Jahreshauptversammlung an DJK-Vorsitzenden Wolfgang Knoll. Üblacker, der seit fünf Jahren an der Spitze des Vereins steht, gab bekannt, dass der Förderkreis seit der Gründung die DJK bisher mit 48.763 Euro unterstützt habe.

Im vergangenen Jahr seien mit den zur Verfügung gestellten Mitteln Trainingsbälle und Trainingsausstattung für die Nachwuchsfußballer, Material für die Mutter-Kind-Gruppe sowie Trainingsbälle für die Fußball-Herrenmannschaft angeschafft worden. Stolz zeigte er sich auch auf den Mitgliederzuwachs. Waren es vor fünf Jahren noch 14 Mitglieder, stieg die Zahl der Fördermitglieder mittlerweile auf 42 Männer und Frauen, deren größtes Anliegen die Förderung der Nachwuchsarbeit ist.

Der Sprecher des Förderkreisausschusses, Wolfgang Meister, bescheinigte dem Förderkreis eine hervorragende Arbeit und lobte die ausgezeichnete Kassenführung. Zweiter Bürgermeister Hubert Schedl betonte, dass jeder erwirtschaftete Cent, der in die Jugendarbeit gesteckt werde, gut angelegtes Geld sei. Mit Albert Üblacker sei der richtige Mann an der richtigen Stelle. Das zeige allein schon die Tatsache, dass er mit der Einladung zur Versammlung auch gleich einen Mitgliedsantrag des Förderkreises bekommen habe, den er gerne unterschrieben habe. Damit habe der Förderkreis nun 43 Mitglieder.

Auch DJK-Vorsitzender Wolfgang Knoll lobte den Förderkreis mit seinem unermüdlichen "Motor" Albert Üblacker, der mit seinen Spenden die DJK sehr unterstütze. Abschließend versicherte Üblacker, dass er auch weiterhin sehr aktiv und intensiv die Mitgliederwerbung betreiben wolle. "Ich komme auch zwei- oder dreimal, wenn ich merke, da geht was", schmunzelte der Vorsitzende.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.