Falkenberg
07.09.2022 - 14:18 Uhr

Matthias Grundler bleibt Vorsitzender der CSU in Falkenberg

Den Ortsverband der Falkenberger CSU leitetet weiter Matthias Grundler (Vierter von links). Stellvertreter wurden Alexandra Hasenfürter (Dritte von rechts), Herbert Bauer (links) und Hubert Schedl (Dritter von links). Zu Gast bei der Jahreshauptversammlung waren unter anderem auch MdL Tobias Reiß (rechts) und Landrat Roland Grillmeier (Zweiter von links). Bild: wro
Den Ortsverband der Falkenberger CSU leitetet weiter Matthias Grundler (Vierter von links). Stellvertreter wurden Alexandra Hasenfürter (Dritte von rechts), Herbert Bauer (links) und Hubert Schedl (Dritter von links). Zu Gast bei der Jahreshauptversammlung waren unter anderem auch MdL Tobias Reiß (rechts) und Landrat Roland Grillmeier (Zweiter von links).

Beim CSU-Ortsverband bleibt alles wie gehabt. Einstimmig wählten die Mitglieder in der Jahreshauptversammlung im Gasthof "Goldener Stern" Bürgermeister Matthias Grundler wieder zum Vorsitzenden. Vertreten wird er von Alexandra Hasenfürter, Herbert Bauer und Hubert Schedl. Neuer Schatzmeister ist Sebastian Vogel und Schriftführer Karl Schreier. Josef Bauer, Hans Enslein, Robert Haubner, Veronika Höcht, Roland Lindner, Franz Pöllinger, Peter Träger und Ulrike Schösser bilden den erweiterten Vorstand. Die Kasse prüfen Gerhard Braun und Johann Meister. Verabschiedet wurde mit einem "Produkt aus der Heimat" der bisherige Kassier und Wahl-Erlangener, Andreas Höcht.

Bürgermeister Grundler spannte den Bogen vom Bedarf an Betreuungsplätzen für die Krippen- bzw. Kindergartenkinder bis hin zu Leerständen im Bereich des Marktplatzes. Den Mitgliedern eröffnete er, dass sich die Gemeinde für den Erwerb eines Anwesen in der Kirchgasse entschieden habe. "Wir wissen aber noch nicht, wie es weitergeht und hoffen auf ein positives Signal der Städtebauförderung", erklärte Grundler. Denkbar sei Vieles, auch Wohnraum. Weitere Themen des Bürgermeisters waren der Kauf eines Feuerwehrfahrzeuges (im Haushalt eingeplant sind dafür 500 000 Euro) und die damit verbundene Neuplanung des Gerätehauses (dafür sind 800 000 Euro bereitgestellt). "Das Geld wird aber nicht reichen", meinte Hubert Schedl, Vorsitzender der Wehr.

Bei der Sanierung der Wasserversorgung, für die der Markt rund 2,5 Millionen Euro in die Hand nimmt, sei bald Halbzeit. Wie die Kosten umgelegt werden, ließ Grundler offen. Themen waren auch das gemeindliche Wegeprogramm, Leerrohre für das Internet und die "Wilden Weiden" nahe Gumpen.

Landrat Roland Grillmeier meinte in einem Grußwort, dass sich die Marktgemeinde hervorragend entwickle. Er sprach auch Corona, die Flüchtlingshilfe und die Aufnahmestelle für Ukrainer in Fockenfeld an. Landtagsabgeordneter Tobias Reiß, der zu später Stunde hinzustieß, verzichtete trotz Grundlers Bitte bei der Versammlung auf ein Grußwort.

 
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