Drei Wochenenden und etliche Stunden zwischendurch opferten die unermüdlichen „Feuerfresser“, um ihrem Schmuckstück zu neuem Glanz zu verhelfen. Hierfür Feuer und Flamme zu sein, war für die „Truppe“ Ehrensache: „Bei jedem Arbeitseinsatz waren mindestens zwölf Leute dabei“, freute sich zweiter Bürgermeister Franz Groß, der gemeinsam mit Gerhard Egerer und Gerhard Wiesend die Bauleitung übernommen hatte. Das Material fürs Herrichten von Außenfassade, Dachvorsprung und Holzverschalung sowie Sockelverputz und Sirenenplatform habe die Gemeinde Trabitz gestiftet. „Auch die Holzfenster wurden abgeschliffen und gestrichen“, merkte Groß an.
Außerdem habe man bereits an einige technische Vorrüstungen für das neue Einsatzfahrzeug gedacht, das zur 125-Jahr-Feier im kommenden Jahr geliefert werde. Kleinere „kosmetische“ Arbeiten wie das Streichen des Gebäudesockels und das Neuausmalen des Schriftzugs „Feuerwehrhaus“ bleiben nun noch zu erledigen, ehe die Feuerwehrler an die Vorbereitungen für die nächsten „Events“ gehen: die Schaumparty der Festdamen am Freitag, 12. Juli, ab 20 Uhr und den Ferienprogramm-Familiennachmittag am Sonntag, 18. August.
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