Fensterbach
15.03.2023 - 09:53 Uhr

Blumenschale zum 100. Geburtstag des verstorbenen Altbürgermeisters Hans Schrott

In diesem Jahr wäre der Fensterbacher Altbürgermeister Hans Schrott 100 Jahre alt geworden. Zu seinem Geburtstag gedachte die Gemeinde mit Bürgermeister Christian Ziegler an der Spitze des 2016 verstorbenen Gemeindeoberhauptes.

Aus Anlass des 100. Geburtstages von Altbürgermeister Hans Schrott stellte Bürgermeister Christian Ziegler (links) eine Blumenschale an dessen Grab ab. Er tat dies im Beisein der zum Gemeinderat gehörenden Florian Adam, Marlene Groitl und Franz Ziegelmeier (von links). Bild: hou
Aus Anlass des 100. Geburtstages von Altbürgermeister Hans Schrott stellte Bürgermeister Christian Ziegler (links) eine Blumenschale an dessen Grab ab. Er tat dies im Beisein der zum Gemeinderat gehörenden Florian Adam, Marlene Groitl und Franz Ziegelmeier (von links).

Obgleich es in Strömen regnete, war dieser Termin eine unerlässliche Pflicht für die politische Führungsspitze der Gemeinde Fensterbach. Aus Anlass des 100. Geburtstages des im Jahr 2016 gestorbenen Altbürgermeisters Hans Schrott wurde an dessen Grab auf dem Dürnsrichter Friedhof eine Schale mit Frühlingsblumen abgestellt.

Im Beisein seiner beiden Stellvertreter Florian Adam und Marlene Groitl sowie des Gemeinderatsmitglieds Franz Ziegelmeier erinnerte Bürgermeister Christian Ziegler daran, dass Hans Schrott 47 Jahre lang in ehrenamtlicher Funktion die Position des Gemeindeoberhaupts inne hatte und während dieser langen Zeit vieles voranbrachte.

Sowohl Hans Schrott sen. als auch dessen Sohn Hans Schrott jun., der nach seinem Vater zum Bürgermeister gewählt wurde und ebenfalls bereits verstorben ist, seien bei den Fensterbachern unvergessen und in bleibender Erinnerung.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.