„Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir!“ Das alte Martinslied passte für die Mädchen und Buben heuer nicht ganz zum Fest: Der Umzug fiel coronabedingt aus. Aufs Basteln und Präsentieren ihrer Lampen aber brauchten die Kinder dennoch nicht zu verzichten - Dank einer Idee von Corinna Tauber, Ilonka Voit und Mirjam Hautmann: Sie starteten unterstützt vom örtlichen Kindergarten einen Aufruf unter den Eltern, Laternen der Kinder zur Hütte gegenüber des Rathauses zu bringen, mit überragendem, glänzenden Erfolg: Jetzt leuchten dort am Abend sobald es dunkel wird „ganz von selbst“ 40 bunte Lichter – und erhellen den dunklen, grauen November – bis in etwa zwei Wochen dort wieder die lebensgroße Krippe die Mehlmeiseler Weihnacht einläuten wird – auch, wenn der traditionelle Markt am ersten Adventswochenende heuer, der aktuellen Situation geschuldet, ausfallen muss.
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